Der Mini G von Mercedes-Benz kommt. Das ist amtlich, weil es von Mercedes-Benz CEO Ola Källenius höchstpersönlich offiziell auf der IAA Mobility München im September dieses Jahres angekündigt worden ist. Als „g-Class“ wurde das Kommen des gut 4,5 m lange Newcomer zumindest schon mal namentlich von Mercedes-Benz auf der IAA angeteasert. Aussagefähige Design-Sketches gab es aus Stuttgart allerdings noch keine zu sehen. Also ist man auf die eigene Fantasie oder auf das Können kundiger Grafiker angewiesen, um den Mercedes von Morgen bildhaft in Szene zu setzen. Auto-Medienportal präsentiert nun zwei neue Renderings vom möglichen Aussehen des Mini G, der 2026 auf den Markt kommen soll.

Seit mehr als 40 Jahren ist die Mercedes-Benz G-Klasse ein Topseller. Zum Kassenschlager soll demnächst auch eine kompakte Ausgabe der G-Klasse - in den Medien als Mini-G oder auch Baby-G bezeichnet, avancieren. Dass der Mini-G kommt, gab Mercedes-CEO Chef Ola Källenius im Rahmen der IAA Mobility Anfang September offiziell bekannt. Als „g-Klasse“ wurde der Offroader, der 2026 auf den Markt eingeführt werden wird, angeteasert. Ob die Modellreihe nachher wirklich so heißt? Zum Design des kompakten Mercedes-Benz G ließ sich der Erfinder des Automobils noch nicht in die Karten blicken. Aller Voraussicht nach dürfen wir in der Tat eine G-Klasse in einem etwas kleinerem Format erwarten. Freilich soll er die Tugenden des großen Bruders erhalten. Das bedeutet in erster Linie ausgezeichnete Offroad-Qualitäten. Darum wird Allradantrieb in der g-Klasse obligatorisch sein. Der kompakte Offroader, der dem Vernehmen nach etwa 4,5 m lang sein wird, soll übrigens vollelektrisch ins Rollen kommen. So ist es offiziell verkündet. Aber ob das 2026 auch so kommt? Die MMA-Plattform, auf welcher der kleine G aufbaut, würde jedenfalls sowohl elektrische Antriebe als auch konventionelle Verbrenner aufnehmen können.

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