Fehlstart in den USA für den Stern: Mercedes-Benz USA (MBUSA) gab im Januar einen Umsatz von 22.507 Mercedes-Benz-Pkw-Modellen bekannt. Das entspricht einem Minus von gut 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. "Unsere Performance im Januar wurde durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst, unter anderem durch extremes Wetter in wichtigen Märkten", erklärte Dietmar Exler, Präsident und CEO von MBUSA die roten Zahlen zum Auftakt des Jahres. Gleichwohl verbreitete er Optimismus hinsichtlich eienr Rückkehr in die schwarzen Zahlen. "Wir rechnen mit einer starken Erholung, da in diesem Jahr mehrere neue Modelle auf den Markt kommen, darunter die neue A-Klasse-Limousine und GLE."
Mercedes-Benz Volumenführer in den USA waren im Januar die Modellreihen GLC, C-Klasse und E-Klasse. Der GLC übernahm mit 4.908 die Führung, gefolgt von der C-Klasse mit 4.676. Die E-Klasse rundete die Top Drei mit 3.258 verkauften Einheiten ab.
Autor: Mathias Ebeling
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