Das ist ja gerade noch mal gut gegangen. In den USA bleibt Mercedes-Benz mit knappen Vorsprung vor BMW stärkste Premium-Automobilmarke, trotz eines deutlichen Einbruchs beim Absatz von neuen Sternen. Wie Mercedes-Benz USA (MBUSA) gestern bekannt gab, stehen für Dezember 32.016 Mercedes-Benz Modelle in den Verkaufsbüchern. Auf Jahresbasis wurden 315.959 Fahrzeuge von Mercedes-Benz in den USA verkauft - was für 2018 ein Minus von 6,3 Prozent bedeutet. BMW erzielte dagegen ein Plus von 1,7 Prozent unm meldet fürs Jahr insgesamt 311.041 verkaufte Einheiten von seiner Kernmarke. Nicht mehr mit einem blauen Auge davon gekommen, ist die Daimler-Kleinwagenmarke smart. Im zurückliegenden Jahr ist das Konzept, die smart-Modelle nur noch als vollelektrische Varianten anzubieten, an der Verkaufsfront offenbar unter die Räder gekommen. In den USA brach der Absatz des smart nämlich um mehr als die Hälfte ein.
Autor: Mathias Ebeling
1 Kommentar
Egide aus belgien
6. Januar 2019 21:07 (vor über 5 Jahren)
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