Die Mercedes-AMG GT Familie war mal ganz schön groß. Ein Mitglied war seit 2017 der Mercedes-AMG GT C (BR C190) Ihn gab es als Roadster und als Coupé. Der 557 PS starke und 317 km/h schnelle Sportwagen war das Bindeglied zwischen GT S und GT R. Aerodynamik-Parts-Spezialist DARWIN PRO setzt mit einem neuen Body-Kit den GT C besonders stark in Szene.

„Mercedes Benz AMG GTC ONLY IMPII Part Carbon Fiber Full Body Kit“ nennt sich das Zubehörpaket, das rundum auf den GT C Extrasportlichkeit draufsattelt. Die Carbon-Parts an Front, Heck, Haube und Kotflügel sehen zweifellos mächtig beeindruckend aus.

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Im Rückspiegel Mercedes-AMG GT C

Als der Mercedes-AMG GT C 2026 vorgestellt wurde, da kam er als sportlicher Variante des GT mit etwas breiterem,  muskulösen Heck, großen Rädern, einer breiteren Spur an der Hinterachse sowie mit aktiver Hinterachslenkung ins Rollen. Darüber hinaus führte Mercedes-AMG im GT C eine weitere Leistungsstufe des 4,0-Liter-V8-Biturbomotors ein, um den sportlichen Charakter des neuen Modells hervorzuheben.

Bei Markteinführung lag die Spitzenleistung des GT C mit 410 kW (557 PS) 35 kW (47 PS) über dem AMG GT S und 20 kW (28 PS) unter dem Mercedes-AMG GT R. Das maximale Drehmoment von 680 Newtonmetern steht ihm von 1900 bis 5750/min zur Verfügung. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h ist in 3,7 Sekunden erledigt, und der dynamische Vortrieb endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h.

Kraftvoll fahren kann der GT C. Kraftvoll knurren auch.

Der AMG GT C Roadster ist serienmäßig mit der AMG Performance Abgasanlage ausgestattet, um ein noch emotionaleres Sounderlebnis zu erhalten. Zwei stufenlos verstellbare Klappen modulieren den Abgassound des Mercedes-AMG GT C Roadsters authentisch und direkt. Die Klappen öffnen oder schließen abhängig vom gewählten AMG DRIVE SELECT Fahrprogramm, können aber auch über einen separaten Taster in der AMG DRIVE UNIT individuell gesteuert werden. In den Einstellungen „Comfort“ und „Sport“ ist der V8-typische, tieffrequente Sound komfortorientiert abgestimmt. In „Sport Plus“ und „RACE“ ist er deutlich emotionaler ausgeprägt.

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