Die Idee ist radikal, die zu Beginn der 1970er-Jahre in den Köpfen der Entwickler von Mercedes-Benz reift: Das „Auto der Zukunft“, so ihre Überlegungen, muss alle bestehenden Vorstellungen von Automobilen hinterfragen und auf den Prüfstand stellen. Bereits die ersten Skizzen aus dem Jahr 1972 weisen einen neuen, zukunftsträchtigen Weg. Danach entsteht bei Mercedes-Benz das Konzept eines superkompakten Automobils mit zweieinhalb Meter Länge. Die Verantwortung für das Vorhaben trägt Johann Tomforde, damals bei Mercedes-Benz Studio-Ingenieur und Typenbegleiter für das Gebiet „Zukünftige Verkehrssysteme“.
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